INTERVIEW WITH RALF WINZER

Stormbringer, by El Greco - http://www.stormbringer.at

Ralf Winzer Garcia (22. Juni 2011): Stabilität und Kontinuität sind sicherlich zwei Attribute, die uns auszeichnen. Oder anders gesagt: Man weiss bei uns immer, woran man ist!

REQUIEM sind die Motörhead des Death Metal: Zu 100% verlässlich, qualitativ hochwertig und immer unterhaltsam. Doch leider ist diese Band aus der Schweiz vielen Metalheads immer noch kein Begriff. Bei Stormbringer.at kommen REQUIEM endlich zu Wort und erklären uns ihre Sicht auf die Metal-Welt!

Erzählt uns doch mal etwas über die Geschichte REQUIEMs: Wie kam es zur Bandgründung und wie verlief Eure Karriere danach?

Die Band REQUIEM wurde 1997 gegründet und besteht nach einigen Besetzungswechseln aktuell aus Phil Klauser (Guitars und einzig verbliebenes Gründungsmitglied), Reto Crola (Drums) und mir (Vocals/Bass). Bisher haben wir weltweit 5 Studioalben und 2 EPs veröffentlicht (u.a. über Massacre Records und Twilight Distribution). In den vergangenen Jahren haben wir zudem unzählige Shows, Openairs und einige Europa -Tourneen durchgezogen (u.a. als Support von Dismember, Vital Remains, Divine Empire, Master, Vader, Belphegor, Lividity oder Lowbrow). Am 6. Mai 2011 kam jetzt unser aktuelles Album „Within Darkened Disorder“ auf den Markt – das Erste als Trio. Mehr Infos, Bilder und Sounds gibt es übrigens auf der myspace Seite ( www.myspace.com/requiemdeathmetal ) oder der offiziellen Homepage www.requiem-net.com.

Wenn Ihr euer aktuelles Album in drei Sätzen selbst rezensieren müsstet - wie würde eure Rezension lauten?

Auf dem Album „Within Darkened Disorder“ haben wir all unsere Trademarks, die sich über die Jahre verfestigt haben, kompakt in 10 Songs verpackt: Eingängig, grosser Widererkennungswert, mit Anleihen an die 90er Florida-Szene, brutal und roh produziert. Auch in Anbetracht unserer aktuellen Band-Besetzung nennen wir das: „Reduzierung zum Maximum“

Welche Musik hört ihr privat bevorzugt? Versteht Ihr euch in erster Linie als Death Metal maniacs oder seht Ihr Metal als Musikgenre ohne Schranken und Scheuklappen? Was bedeutet Death Metal heute für euch? Wie betrachtet ihr die Death Metal-Szene heute?

Wir alle hören sehr viele unterschiedliche Sachen - aber natürlich auch Vieles aus dem extremen Sektor. Neben den alten Helden und Klassikern der Death-Metal-Geschichte, höre ich auch viel Doom wie Cathedral, Electric Wizard, Lord Vicar, St. Vitus und Konsorten - aber auch Platten von Black Label Society, Alice In Chains ... Wir sind aber immer noch ganz klar Death-Metal-Maniacs. Immerhin sind wir mit dieser Stilrichtung gross geworden. Wir haben die Entstehung hautnah miterlebt, was natürlich prägend war. Jedoch würde ich schon auch sagen, dass Metal als Genre heutzutage eher weniger Grenzen hat, als dies noch in den 80er/90er der Fall war. Unter anderem ist es ja zum Beispiel möglich, dass Retro-Rocktruppen wie z.Bsp. The Devil’s Blood, Ghost oder auch Graveyard mit heftigen Black- und Death-Metal-Bands am selben Abend auf der selben Bühne spielen.

Death-Metal heutzutage hat sich gegenüber den Anfangstagen stark gewandelt... Andere Stilrichtungen haben Einzug gehalten, vor allem junge Bands definieren Death-Metal für sich heutzutage ganz anders, als ich es damals in jungen Jahren getan hätte. Grundsätzlich ist ja dagegen nichts einzuwenden. Allerdings macht die Veröffentlichungsschwemme der verschiedenen „Death- Metal-Stile“ wie z.B. Deathcore, Brutal-Death, Goregrind und was es da alles noch gibt, das Ganze nicht gerade einfach. Diesbezüglich ist es schade, dass hier nicht mehr Kreativität gefragt ist, resp. dass sich vor allem junge Bands und Fans nicht an die Ursprünge zurückerinnern, geschweige denn sich dafür interessieren.

Zudem kommt noch der Punkt dazu, dass sogar die eigentlich im Underground behaftete Death-Metal-Szene teils von genormten Hochglanz-Marketing- und Promotionsmassnahmen infiltriert ist, wie dies einige grössere Plattenfirmen betreiben. Da werden durch die Plattenfirmen einfach neue Stil-Namen erfunden, um Death-Metal bei den Jungen neu zu verticken... Auffallend dabei ist, dass die Bandphotos, Cover, fette Produktionen usw. alle sehr ähnlich sind und dies zu einem Einheitsbrei verkommt. Mit ein paar wenigen, seltenen Ausnahmen. Death-Metal anno 2011 ist in weiten Teilen auch nur noch ein Geschäft geworden, wie vieles andere in der Metalszene auch.

Im Vergleich zu vielen Death Metal Bands der Gegenwart, setzt ihr auf prägnante und auch recht eingängige Songs. Wie wichtig ist es euch, die Songs übersichtlich und eingängig zu gestalten?

Wir sind ja alle, wie erwähnt, geprägt vom Death-Metal der 90er und natürlich sind uns dementsprechend wieder erkennbare Refrains und Hooklines sehr wichtig. Zudem haben wir nicht den Anspruch oder das Verlangen technisch etwas beweisen zu müssen. Rein technisch wären wir dazu selbstverständlich in der Lage, aber was letztendlich zählt ist das Songwriting und nicht pure reine instrumentale Technik. Und jeder der sich nur etwas mit Arrangements und dem Schreiben von Musik beschäftigt hat, weiss, dass es mit am schwersten ist, einfache simple Songs zu schreiben, die aber trotzdem dann nicht billig wirken.

Erzählt uns doch mal, wie sich der Songwritingprozess bei euch gestaltet - wer entwickelt die ersten Ideen und wie werden sie in weiterer Folge zu kompletten Songs?

Üblicherweise schreiben jeweils Phil (Guitars) und Reto (Drums) für sich einige Grundideen, bevor sie sich dann treffen, um weiteres auszubauen. Die fertigen Songgerüste werden dann als Noten bzw. Tabulatoren notiert und per E-Mail verschickt, so dass jeder seine eigenen Parts (bei mir z.B. Bass) noch ausarbeiten kann. Gleichzeitig bzw. nach und nach arbeite ich dann an den Textelementen und den Gesangslinien. Da wir alle etwas weiter auseinander wohnen, geschieht viel von der Arbeit zu Hause. Sobald die Songs spielfertig sind, nehmen wir sie im Proberaum auf. Ich überarbeite meistens nochmals die Gesangslinien und fertig. Diese Arbeitsweise hat sich bei uns bewährt und war auch schon vor dem Besetzungswechsel der Fall.

Ich sehe REQUIEM ja quasi als die MOTÖRHEAD des Death Metal - man kann sich zu 100% auf euch verlassen und jeder weiß genau, was er bekommt, wenn er einen REQUIEM-Silberling rotieren lässt... würdet ihr das unterschreiben? Kann man sich also auch in Zukunft auf eure "positive Sturheit" verlassen?

Der Vergleich ehrt uns natürlich sehr. Und ja, ich muss dir da rechtgeben. Stabilität und Kontinuität sind sicherlich zwei Attribute, die uns auszeichnen. Oder anders herum gesagt: Man weiss bei uns immer, woran man ist. Hier und da lassen aber auch wir immer mal wieder das eine oder andere kleine Detail einer anderen Stilrichtung mit einfliessen. So gab es immer auch Songs, welche ein Stückchen Crust oder Grind mit drin hatten. Oder aber auch leichte epische Doom-Anleihen gab es hier und da schon immer mal. Wir werden sicherlich auch weiterhin stur unser Ding durchziehen, ohne aber die nötige Abwechslung zu vernachlässigen. Jeden Stil kann man immer noch verbessern oder verändern und sich doch gleichzeitig treu bleiben. So denken wir zu mindestens.

In den letzten Jahren seid ihr zwar zu einer beliebten Konstante im Metalzirkus geworden, der große "Durchbruch" (Anm.: Ja, dieses Wort wirkt im Metal immer etwas unpassend) blieb euch aber noch verwehrt. Woran liegt das eurer Meinung nach? Wurdet ihr von den Medien zu wenig unterstützt? Oder ist es einfach schwieriger als Schweizer Band gefördert zu werden?

Ja, das stimmt sicherlich. Der Begriff „Durchbruch“ jedoch ist angesichts der Musikindustrie 2011 schon etwas lustig. Erfolg generell ist meiner Ansicht nach sehr relativ und subjektiv. Das bedeutet für jeden etwas anderes. Und dass man z.B. vom „Metal leben" kann nur sehr wenigen grösseren Bands möglich ist, sollte ja auch weitläufig bekannt sein.

Ich denke es gibt mehrere Gründe, warum wir nach nun gut 15 Jahren immer noch tief im Underground verwurzelt sind. Zum einen sind das die finanziellen Möglichkeiten. Wir hatten nie eine finanzstarke Firma oder Management im Rücken, welche uns den Weg für grössere Touren geebnet hat. Keine Plattenfirma möchte heutzutage noch ein Risiko eingehen. Und bei einem Musikstil, wie wir ihn spielen, schon gar nicht. Es wurde von uns erwartet, dass wir mehr Platten verkaufen, aber dass dies ohne Investitionen und kontinuierlichen Aufbau der Band in der Presse nicht möglich war und ist, sollte ja auch logisch sein. Jede Album von uns hat immer Höchstnoten gekriegt! Wir haben unsere Arbeit gut gemacht – um den Verkauf zu fördern sind nun die Labels gefragt... Es geht also letztendlich um Geld, obwohl das vermutlich nicht viele Leute gerne hören wollen.

Auf eine sich lohnende Tour als kleinere Supportband aufzuspringen kostet Geld. Niemand oder nur sehr selten nimmt einen jemand für umsonst mit. Pay to play ist weit verbreitet. Dann kommt noch dazu, dass wir noch nie wirklich im Trend lagen und von daher von weiten Teilen der Medien auf oft ignoriert wurden usw. Und was auch klar ist: als Schweizer Band hat man nun mal auch keinen US-, Skandinavien.-, Asiaten- oder sonstigen Exotenbonus. Auch einige grössere Festivals ignorieren uns seit Jahren. Da spielen dann zum Teil Bands, die es erst seit gestern gibt, anstatt zum Beispiel alte Hasen wie uns mal einzuladen. Aber wie dem auch sei. Wir beklagen uns keineswegs, da wir immer noch Freude an der Musik selbst und der Kreativität haben. Tourbusse und grosse Bühnen haben wir auch schon erlebt, also was soll’s. Das Leben ist ja ehrlich gesagt auch zu schade, um sich von diesen geschäftlichen Dingen in der Musikindustrie frustrieren zu lassen. Erfolg lässt sich nun mal nicht erzwingen. Und wir hatten und haben immer noch unsere eigenen persönlichen Highlights ab und zu und nach wie vor. Wir sind da also in einer sehr komfortablen Situation. Ausserdem sind wir zudem nicht angewiesen darauf von der Musik leben zu müssen. Denn dann würde wir alle 3 vermutlich schon lange unter einer Brücke schlafen müssen.

Wie kam es zum Ausstieg eures Sängers Michi, bzw. zur internen Nachbesetzung durch Dich? Ich war erstaunt, dass ihr anscheinend zwei so talentierte Death Metal Vokalisten in euren Reihen hattet. Wie unterscheiden sich Deine Vocals von jenen des Vorgängers?

Ende 2009 gab unser alter Sänger Michi bekannt, dass er nicht mehr die nötige Zeit und Lust mehr hatte an der Sache. Und so war klar, dass er dann im Februar 2010 aussteigen würde. Er hat ja mittlerweile zwei kleine Kinder und dementsprechend familiär viel um die Ohren. Nach einigen Überlegungen und angesichts der Tatsache, dass es bei uns im Umfeld keine passenden Kandidaten gibt, war es dann schnell klar, dass ich das machen würde. Zudem hat mich das Thema Gesang schon immer interessiert und davon abgesehen hatte ich auch schon immer alle Texte geschrieben, seit ich 2004 in die Band kam. Tja und im März 2010 spielten wir dann unsere erste Show als „klassisches“ Trio.

Natürlich waren wir jetzt in Bezug auf die neue Platte schon gespannt, wie der Wechsel von den Leuten aufgefasst werden würde. Angesichts der Reviews hat aber ja zum Glück alles gepasst, denke ich. Vom Stil her bin ich natürlich schon anders als mein Vorgänger. Ich denke, dass ich eine andere Art von Abwechslung in meiner Stimmlage habe und meine Aussprache differenzierter ist, als zuvor. Gesang ist natürlich auch immer eine Geschmacksfrage. Auch ich mag zum Bespiel bestimmte Platten von Bands die schon mehrere Sänger hatten (z.B. Malevolent Creation, Bolt Thrower usw.) und oftmals ist es so, dass ich zwar alle Platten gut finde, aber die mit einem bestimmten Sänger dann herausragender erlebe als andere. ber auch das ist wohl nur normal und menschlich.

Wie kam es damals zum ersten Kontakt mit Dan Seagrave? Erzählt uns doch mal wie die Kooperation mit ihm verlief.....

Das lief damals eigentlich recht unspektakulär ab. Wir hatten ursprünglich erst einen anderen Künstler, der aber irgendwie eine kreative Blockade hatte. Dadurch waren wir gezwungen jemand anderen zu suchen. Phil kontaktierte dann noch im Studio während der Aufnahmen zu „Infiltrate... Obliterate... Dominate...“ Dan Seagrave per E-Mail. Als sich dann heraus stellte, dass er nach wie vor an Metal und Kunst interessiert war, tauschten wir Ideen aus. Auch für das aktuelle Album schickte ich ihm eine Zusammenfassung und Interpretation der Texte, woraufhin er begann Skizzen zu zeichnen, welche er uns immer mal wieder zu sendete. Als die Grundrichtung dann klar war, machte er sich an die finale Umsetzung. Er malt diese Bilder immer mit Ölfarben auf Leinwand und fotografiert es dann digital. Das endgültige Ergebnis sehen wir immer erst, wenn es ganz beendet ist. Das Vorgehen auf diese Weise gibt uns einen recht grossen Spielraum, unsere Ideen einfliessen zu lassen und auf der anderen Seite hat er letztendlich immer noch den nötigen künstlerischen Freiraum, den es dazu braucht. Und angesichts seiner bisherigen Referenzen kann man seiner Kreativität da voll und ganz vertrauen.

Werden wir euch auch mal wieder live in Österreich bewundern dürfen? Werdet ihr nun nur mit 3-Mann auf der Bühne stehen oder holt ihr euch noch Unterstützung für Live-gigs?

Live werden wir weiterhin nur zu dritt, in der besagten „klassischen“ Triobesetzung zu sehen sein. Momentan sind wir dabei, weitere Zukunft zu planen, vor allem was Konzerte und evtl. auch eine Tour angeht. In Österreich werden wir höchstwahrscheinlich erst nächstes Jahr wieder zu sehen sein, ausser die besagte Tour kommt noch im November zustande. Dann wäre evtl. die Möglichkeit gegeben, dass 1-2 Shows bei Euch stattfinden. Wir werden sehen, wie sich alles entwickelt. Wie vorhin beschrieben, ist dies momentan alles noch in der Schwebe. Eins ist aber sicher. Wir werden bei Euch spielen. Ganz sicher, es ist nur die Frage wie lange bis dahin.

Ihr habt erneut bei Andy Classen im Stage One Studio aufgenommen. Warum habt ihr euch für Andy Classen entschieden? Auf welche Aspekte legt ihr bei einer Produktion besonderen Wert?

Dies war jetzt die dritte Platte, die wir bei Andy gemacht haben. Mittlerweile kennen wir uns gegenseitig sehr gut, was sich auch wieder einmal positiv auf den Aufnahmeprozess ausgewirkt hat. Der Grund warum wir wieder bei ihm waren, ist eigentlich der, dass seine Arbeitsweise und die Ruhe welche er mitbringt, uns sehr entgegen kommt.

Zudem arbeitet er sehr schnell, was die eigentlichen Aufnahmen angeht. Somit bleibt dann immer mehr Zeit noch am Mix zu basteln. Wert legen wir besonders darauf, dass die Produktion transparent und lebendig wirkt und nicht zu steril und künstlich aufgeblasen klingt. Sound ist auch immer eine persönliche Angelegenheit. Wir haben es gerne noch etwas natürlicher und roher als die momentan im Trend liegende Standard-Plastik-Musik, welche oftmals voll am Anschlag laut produziert ist, aber dadurch eben das „Lebendige“ und „Echte“ des Metals vermissen lässt.

Welcher Song ist Deiner Meinung nach der beste, den Ihr je geschrieben habt?

Oh je, schwierige Frage. Da kann ich nur für mich sprechen. Da gäbe es einige, die in Frage kommen würden, besonders angesichts der Reaktionen des Publikums bei unseren Konzerten. Momentan wäre das für mich "I Am Legion“ wahrscheinlich, wobei auch "Diary Of A Damaged Brain“ vom "Government Denies Knowledge“-Album oder auch "The Last Campaign“ und "Marked By The Signs Of Chaos“ vom letzten Album für mich wahre Live-Klassiker sind. Wie gesagt, sehr schwierig sich auf nur einen Song fest zu legen. 5 oder besser noch 10 Songs wären da schon einfacher zu nennen.

Wo seht ihr euch als Band in 5 Jahren? Was sind eure Ziele in der nahen und mittelfristigen Zukunft?

In 5 Jahren kann viel passieren. In 5 Jahren sind wird alle 3 schon über 40 grins. Ich denke in 5 Jahren werden wir noch 1 bis 2 neue Platten geschrieben und veröffentlicht haben und das eine oder andere renommierte Festival gespielt haben, sofern wir etwas Glück haben. Ein Ziel ist sicherlich nochmals eine vernünftige Tour als Support von einem passenden Headliner zu fahren. Aber wie gesagt, wer weiss schon was nächste Woche oder morgen passiert. Nach gut 15 Jahren hat sich eine sehr zielstrebige Struktur bei uns entwickelt. Von daher wird sich Vieles bei uns ganz von selbst ergeben, je nachdem was für Möglichkeiten sich ergeben werden. Selbstverständlich wären wir auch nicht abgeneigt das Booking und Management einer zuverlässigen und renommierten Firma oder Person zu übergeben.

Danke für das Interview! Wollt ihr noch eure "letzten Worte" an die Leser von stormbringer.at richten?

Danke Euch für die Unterstützung und Euer Interesse an uns über all die Jahre. An alle Leser: wenn ihr auf ehrlichen und echten Death Metal steht, zieht Euch unsere neue Scheibe „Within Darkenend Disorder“ rein und unterstützt damit den immer noch existierenden wahren Death-Metal.

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