Im Anschluss wird's vor der Bühne während der Sets von Putridity, Craniotomy und Infected Disarray stetig lebhafter,
bis die Lokalmatadoren REQUIEM für den ersten Höhepunkt des Tages sorgen. Die Innerschweizer sind längst zur
unkaputtbaren Institution im Land geworden, und das liegt zu einem nicht unwesentlichen Teil an ihren Live-Qualitäten.
Auch nur mit einer Gitarre zimmern REQUIEM eine derartige Death Metal-Wand aus den Boxen, dass man Angst kriegen muss,
die Felswände ums Festivalgelände würden einstürzen...
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