CD-REVIEWS "PREMIER KILLING LEAGUE"
Metal Hammer, by Marcel Rudoletzky - http://www.hammer-mag.de/
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Zum Nachwuchs darf man die schweizerische Death Metal-Formation Requiem beileibe nicht mehr zählen, hat sie doch in diesem Sommer ihr erstes zweistelliges Jubiläum zu feiern. Nach dem starken dritten Album GOVERNMENT DENIES KNOWLEDGE, welches im vergangenen Jahr aus den tiefen, nach Schwefel stinkenden Abgründen der Hölle ausgespuckt wurde, wollen die fünf Schweizer gleich noch ein Album nachlegen.
Kompromisslos und ohne schnörkeligen Firlefanz vereinen Requiem die Präzision eines Scharfschützengewehrs mit der Durchschlagskraft einer Panzerfaust. Es wäre vielleicht noch etwas voreilig, zu behaupten, Requiem seien der Death Metal-lastigere Zwillingsbruder der Label- Kollegen Legion Of The Damned, man kann aber in Anbetracht einer Scheibe wie PREMIER KILLING LEAGUE sagen, dass die Schweizer sich auf dem besten Wege dorthin befinden.
6 von 7 Punkte |
Rockhard, by Ronny Bittner - http://www.rockhard.de/
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Das ging ja fix! Knapp ein Jahr nach der Veröffentlichung des Vorgängeralbums „Government Denies Knowledge“ und der
anschließenden Tour mit Dismember kommen REQUIEM schon wieder mit einem neuen Longplayer um die Ecke. Auch diesmal wird
wieder höchste Death-Metal-Qualität geboten. Mit Andy Classen hat man sich zudem genau den richtigen Produzenten
ausgesucht, der für einen brutal-pumpenden Sound sorgt. Vor allem das Bolt-Thrower-artige, alles niederwalzende
Titelstück und das abwechslungsreiche ´From Ashes To Ashes´ kommen einem gepflegten Tritt in die Kauleiste gleich.
Lediglich die oft etwas zu lang gehaltenen Blastbeat-Parts (z.B. in ´Isolated´ oder ´Into The Unknown´) wirken ein
wenig uninspiriert und auf Dauer ermüdend. Hier hätten ein, zwei schleppende Stücke im Stile des Titelstücks für mehr
Abwechslung sorgen können.
Note 8 von 10 |
Powermetal.de, by Lars Strutz - http://www.powermetal.de/
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Schweiz, da denkt man an Schokolade, Berge und Probleme beim
Niederlassen in selbigen. Florida dagegen, da kommen Orangen, Bush
und Tornados ins Gehirn. Doch was ist nun REQUIEM?
Einführungsprobleme bei Orangen? Schokoladentornados? Oder Bushbruder
auf dem Berg? Oder einfach Death Metal aus Amerika mit Interpreten
aus der Schweiz? Nun, da ich zu Letzterem tendiere, gibt es hier
einfach eine Rezension der neuen "Premier Killing League".
Nachdem "Goverment Denies Knowledge" gute Noten und eine Produktion
von KATAKLYSMs J.F. Dagenais eingeheimst hatte, wird das Ganze mit
Topproduzent Andy Classen fortgeführt, und die guten Noten dürfte es
eigentlich auch wieder geben. Denn erstens ist die Liga der
außergewöhnlichen Mörder druckvoll und brutal, und zweitens trotz
Dampfwalzenqualität abwechslungsreich genug, was in diesem Fall
heißt, ein schnelles, gutes hartes Riff nach dem anderen. Oder auch
mal ein langsam stampfendes, gutes Riff nach dem anderen. Sicher ist,
dass die Schweizer die Rübe wackeln lassen können. Angetrieben von
kräftigen Drums und etwas Gekreisch im Gegrunz sind Sachen wie das
Titelstück oder 'I, Terrorist' wundervolle Hämmer mit Erinnerungen an
DEICIDE und CANNIBAL CORPSE.
Wenn man nun auf Experimente, Rumgefrickel oder Highspeed-Attacken
abfährt, ist das klassische Album von REQUIEM nicht zu empfehlen. Wer
jedoch seine Freude an harten Gitarren, brutalem Riffing und flottem
Drumming hat und sowieso mal Schweizer Death hören möchte, der hat
die "Premier Killing League" so gut wie gekauft. Und vielleicht kann
man dann doch von einem Schokoladentornado sprechen.
Anspieltipps: Can't Afford Won't Go Forward, Premier Killing
League, I, Terrorist |
Pitfire, by Roman - http://www.pitfire.net/
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2007 - the year of Death Metal! Mit brandneuen und sackstarken bis hammergeilen Scheiben von Dying Fetus, Vital Remains, Monstrosity, Beneath The Massacre oder Visceral Bleeding hat das noch junge Jahr bereits massig Death Metal-Werke ans Land gespült, die den geneigten Hörer von Orgasmus zu Orgasmus katapultieren. Und dann kommen die Schweizer Requiem daher und vollziehen mal eben mit selbstverständlichster Leichtigkeit das Kunststück, ein Album rauszuhauen, das oben genannte Werke beinahe im Regal verstauben lässt.
Wirklich überraschend ist die Klasse des neusten Vorschlaghammers ja nicht wirklich, wusste man doch bereits mit den beiden Vorgängern die Underground-Szene im Sturm zu nehmen. Dass "Premier Killing League" allerdings dermassen zünden würde, liegt an zwei entscheidenden Änderungen: zum einen wäre da die Bomben-Produktion von Andy Classen, die dem Material Requiems endlich mal gerecht wird.
Zum anderen haben Phil Klauser & Co. gehörig am Songwriting geschraubt und Ihre Songs einer wohltuenden Frischzellenkur unterzogen.
Holzte man sich bis anno 2006 noch von Song zu Song, hat 2007 Abwechslungsreichtum das Zepter übernommen. Ob die boltthrowersche Walze von Titeltrack, das stellenweise in Black Metal-Gefilde abdriftende Riffing ("Into The Unknown"), die Grind-Eruption "The System Has Failed"... auf "Premier Killing League" wird ein extrem- metallisches Spektrum aufgefahren, welches nach Ablauf des Albums nur eine Frage aufkommen lässt: WO IST DIE REPEAT-TASTE?
Killerriffs en masse, Drummer Crola in bestechender Form, Mörderhooks galore und eine Produktion, die verbrannte Erde hinterlässt. Ich erlaube mir hiermit "Premier Killing League" als bestes Album zu bezeichnen, dass die Schweizer Musikszene seit Jahren hervorgebracht hat. Dass Requiem zudem eine Live-Band der Extraklasse sind, hab ich bereits an anderer Stelle zur Genüge betont. Kaufen!
Kaufen! Kaufen! |
Heavymetal.ch, by Lukas Ramseier - http://www.heavymetal.ch/
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Jippieyeah, Schweinebacke, was für ein Freudenfest! Helvetia's finest haben mal wieder zugeschlagen und legen mit "Premier Killing League" (erste Bonuspunkte schon mal für den grossartigen Titel!) das Folgegeschoss zu ihrer 2006er-Abrissbirne "Gouvernment Denies Knowledge" nach. Selbiges Scheibchen war bekanntermassen schon ein Kracher vor dem Herrn, was die Frage aufwirft: "Haben es unsere Freunde geschafft, den Erwartungen gerecht zu werden?"
Nun, sie haben sie gar noch übertroffen! Hiermit sei gesagt:
"Premier Killing League" ist - und ich bin mit solchen Aussagen normalerweise vorsichtig! - das bisher klar beste Album von Requiem (welche nach wie vor als klar beste Death Metal Band aus Schweizer Landen gelten dürfen). Das Ding bietet einerseits alles, was das Herz des Knüppelfans höher schlagen lässt: messerscharfe Riffs, tighte, kompromisslose Blasts, hübsch dröhnender Bass, sowie mächtig brutale Growls. Dennoch haben es die Jungs verstanden, jedem Song eine absolut eigene Identität zu verleihen. Es ist eine wahre Freude, mit welchem Abwechslungsreichtum hier durch die Botanik gebolzt wird. So folgt beispielsweise auf den wunderschön blastenden Opener 'Can't Afford Won't Go Forward' mit dem Titelsong eine unheimlich schwere, schleppende Nummer. Erstes absolutes Highlight dürfte dann das monströs-lässige ' No Means Nothing' sein , bevor 'I, Terrorist'
etwas später tödlich dahergroovt (argh, DIESER RIFF!!) und den geneigten Knüppelfreund aufgrund seiner arschcoolen Art vor Begeisterung laut rausschreien lässt. In 'Into The Unknown" steckt dann wiederum eine tränentreibende Tragik, ohne dass jedoch vergessen wird, anständig Arsch zu treten.
Hach, ich könnte ewig weitermachen, die vielen liebevoll verpackten Details in den 10 Krachschoten auf "Premier Killing League" zu würdigen, möchte aber an dieser Stelle doch noch die Produktion entsprechend würdigen. Andy Classen ist ja bekanntermassen kein no name und dementsprechend qualitativ hochwertig ist auch diesmal seine Arbeit ausgefallen. Vor allem die Tatsache, dass die Drums hier wirklich richtig schön organisch klingen, weiss zu gefallen (ist bei extremen Metal-Scheiben ja leider immer mehr eine Seltenheit). Hinzu kommt Michis grossartiger Gesang (der Bursche ist unheimlich variabel und holt nur das Fieseste aus seiner Kehle) und fertig ist ein Sound, der so ziemlich jeden, der seine helle Freude an Todesstahl hat, vor Freude im Dreieck springen lässt.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich ausserdem das irrsinnig geile Cover. Düster, mit einer zutiefst sozialkritischen Aussage versehen...
so muss das sein! Allerdings muss ich an der Stelle auch sagen, dass ich es sehr bedauere, dass bei der Vorab-CD keine Texte beiliegen.
Die Songtitel jedenfalls klingen schon mal absolut viel versprechend.
Ach, was labere ich hier noch lange rum: "Premier Killing League" ist das bisherige Album des Jahres! Ihr müsst es besitzen! Schluss, aus, Micky Maus!
95% von 100% |
EMP Magazin, by Andreas Reissnauer - http://www.emp.de/
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Ob sich Requiem mit ihrem Albumtitel selbst als Mitglieder jener Liga bezeichnen, weiß ich nicht. Spätestens mit diesem, ihrem vierten Longplayer, hätten sie aber eine Aufnahme verdient. Von Andy Classen perfekt in Szene gesetzt, powern Requiem druckvoll los. Brutaler Death Metal der amerikanischen Schule prasselt auf den Hörer herab.
Doch was heißt schon prasseln? Hier donnern faustgroße Körner runter und wie ein erbarmungsloser Hagelsturm sind auch die Songs der Eidgenossen. Wer es mit dem Härtegrad von Bands wie Malevolent Creation und Kataklysm aufnehmen kann, hat vollsten Respekt verdient.
Denn ähnlich wie diese beiden Koryphäen, verstehen es auch Requiem, langsam stampfende, mitunter epische Passagen mit hochklassigem Geblaste und pfeilschnellen Riffs zu verquicken. Technisch sind Requiem über alle Zweifel erhaben, mit ihren instrumentalen Fertigkeiten gehören sie in Europa zur absoluten Oberklasse. Ein hervorragendes Death Metal Album!
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Legacy - The Voice From The Dark Side, by Ulf Imwiehe - http://www.legacy666.de/
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So, raus mit der Sprache! Wer hat da am Raum-Zeit-Kontinuum rumgebastelt? Da stimmt doch irgendwas mit dem Kalender nicht! Oder wie sonst könnte es sein, dass ich mich am letztjährigen Killer-Album "Government Denies Knowledge" noch nicht satt gehört habe und schon dampft mit dem Titel "Premier Killing League" der Nachfolger in den Regalen? Wollen mal hoffen, dass sich der Death Metal-Fünfer aus der Schweiz bei einer solchen Veröffentlichungsfrequenz nicht im Eifer des Gefechts selbst verheizt. Aber was soll's, neues Kraftfutter ist immer gerne genommen, noch dazu, wenn es mit einer derart verlässlichen Qualität angerichtet wird, wie es die Mannen um Gitarrist Phil Klauser seit jeher verstehen. Die Live- Routine der vergangenen Jahre hat sich spürbar ausgezahlt und schlägt sich nieder in einem abwechslungsreichen, durch und durch bühnentauglichen Songwriting, wobei besonders der fett walzende Titelsong keine Gnade gewährt. Die Produktion lag in den bewährten Händen von Andy Classen, und der Mann hat zum Glück relativ natürlicher Power den Vorzug gegenüber aufgeblasenem Boliden-Sound-Overkills gegeben - wenn man einmal von der etwas künstlich tackernden Bassdrum absieht. Musikalisch dürfte "Premier Killing League" wohl das ausgereifteste Album der Band sein, ihn Sachen Esprit und roher Gewalt liegt jedoch immer noch das endlos geile "Government Denies Knowledge"
eine Hackebeillänge vorn. Aber so ist das, wenn man einmal einen Klassiker geschrieben hat. Slayer haben schließlich auch nie an "Reign In Blood"
anknüpfen können. Vielleicht könnte man dieses Album als das "South Of Heaven" für REQUIEM betrachten. Und das ist beileibe keine schmächtige Referenz. (UI)
11 v. 15 Punkte |
Schwermetall.ch, by Morgenstern - http://www.schwermetall.ch/
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Der Viertling von Requiem hat nun schon über ein halbes Jahr auf dem Buckel - es ist also gerade früh genug, ein erstes Mal Bilanz zu
ziehen:
Der Metal Hammer sieht die Truppe mit dem vorliegenden Album auf bestem Wege, die Labelgenossen von Legion Of The Damned rechts zu überholen. Powermetal.de empfiehlt die Scheibe allen, die ihre Freude an harten Gitarren amerikanischer Prägung haben. Metal-Inside schreibt der Todesmaschinerie ein Händchen für guten Todesstahl zu, welcher ohne Innovation auskommt. Metal.de wartet nur darauf, bis Requiem von den Fans in die nächste Spielklasse gehoben wird.
Vampster rät sogar zum blinden zugreifen. Keine einzige schlechte Rezension also - doch kann man den Lobhudeleien trauen?
Man kann. "Premier Killing League" killt und zwar nahezu uneingeschränkt. Requiem hat nach dem überragenden "Government Denies Knowledge" gekonnt nachgedoppelt und setzt den kontinuierlichen Aufschwung dank unerschütterlicher Beständigkeit fort. Die Kontinuität zeigt sich neben dem Deckblattkünstler Anthony Clarkson und dem beibehaltenen Label - was in anbetracht der Lyrics von "Can't Afford Won't Go Forward" vielleicht erstaunen mag - insbesondere auf der musikalischen Seite: Todestahl amerikanischer Art darf gerne auch aus der Schweiz kommen. Der Hörer kriegt Death Metal ohne grosse Ausschweifungen mitten ins Gesicht geschmettert und wer nicht zuhört, wird ganz einfach von einem gewaltigen Groove überrollt. Auf Firlefanz wird gezielt verzichtet, dafür setzt der mittlerweile zum Quartett geschrumpfte Trupp auf Grossmutter’s Rezept: Kompromisslose Attacken, nanometerpräzis mitten in die Eingeweide platziert und mit einer Prise Samples angereichert. So entsteht ein sauberer Mix aus wuchtiger Stahlindustrie (Bolt Thrower) und präziser Feinmechanik (Malevolent Creation).
Auch die Lyrik geht gewohnte Bahnen: Wettern gegen Obrigkeit, Kampf für soziale Gerechtigkeit ("Premier Killing League"), Ignoranz ("I, Terrorist"), Passivität ("The System Has Failed") und Kritik an der Christenheit ("The Great Masquerade") füllen die Musik mit einer Portion Semantik.
Hörbar neue Spuren hat Andy Classen an den Reglern hinterlassen.
Der Herr hat es auch mit dieser Scheibe wieder einmal nicht geschafft, seine erste schlechte Produktion abzuliefern. Vielleicht war er der erste Produzent, der den trommlerischen Fähigkeiten von Reto Crola vollumfänglich Gerecht wurde: Ohne die Trommeln abstrakt werden zu lassen, hat er glasklares Metall und messerscharfen Bombenhagel hingekriegt. Chapeau!
So entwickeln sich Requiem stets einen Schritt weiter, ohne zu weit zu gehen - eine sympathische Disposition.
11 von 13 Punkte
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Metal Invader, by Nikos Patelis - http://www.metal-invader.com/
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The Swiss death band celebrates 10 years of existence releasing their 4th album and the second with their new record company. With a name like that you would probably think that this band plays slow, atmospheric stuff and music that can be used in funerals. Well, you couldn’t be more wrong! REQUIEM deliver raw metal played somewhere in the borders between death in its primitive form setting foot in the territory of fast black. “Premier Killing League” is nothing but unholy pounding of all instruments toped by death vocals. What is striking about REQUIEM is that they slow down for none. The succession of the songs goes on as if there is no pause in between them with blastbeats and fast riffs leading in and out the compositions. No melodies, no solos, no unnecessary supplements. Just “catch me if you can” pace of in-your- face material. There are few slow parts, necessary for the listener to take a breath, and then the massacre continues with no reserves.
As for the lyrics, they are social criticwise and totally anti- capitalistic.
Synthetically speaking, it is not a record that would be remembered for its outstanding songs, however the main advantage of REQUIEM is their energy and not their songwriting capacities. The production of Andy Classen has managed to keep the rawness of the band and the duration of the album is just the proper dosage of this kind of music that when played live can demolish a whole block. If you are in it for the kill, then “Premier Killing League” will give you a good motive to do it.
4/5
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Ultrarock, by Jordy - http://perso.orange.fr/crazy/
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Troisième album de Requiem et le second sur Massacre. Si les Suisses avaient pratiquement pris trois années pour donner naissance au successeur du (déjà très agréable) Formed At Birth sorti sur Revenge, il n'aura fallu qu'une bonne année pour composer, enregistrer et éditer ce troisième album. Requiem ne se décline pas sous différentes formes et en un mot comme en cent, si vous avez apprécié Government Denies Knowledge, vous ne pourrez que vous délecter de ce Premier Killing League. Tout y est à l'identique, c'est juste un peu plus carré, un peu plus pro…et donc un poil plus abouti. Requiem n'est pas le groupe le plus attendu pour explorer de nouvelles contrées. La recherche de nouvelles sonorités, de nouvelles associations d'idées, c'est pas trop leur truc. Premier Killing League reprend exactement là ou Government Denies Knowledge s'arrêtait et nous délivre donc une dizaine de titres plus ‘bourrin'
les uns que les autres. Du brutal death sans fioriture mais d'une efficacité à toute épreuve. Les titres s'enchaînent sans réel temps mort et on est tout surpris de déjà arriver au génial Trapped Inside qui clôture ce troisième album. Le seul problème de Requiem est donc son manque d'identité, c'est très bon parfois même quasi génial mais on ne sort jamais des sentiers battus et rabattus du brutal death à grosse consonance Américaine. En résumé un très bon album de brutal death qui ravira les fans du genre et laissera les autres rigoureusement indifférents.
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Scarred for Life, by Anna - http://www.baldymod.de/
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Death Metal kommt auch ohne großartige Innovation aus. Das beweisen die Schweizer Requiem mit ihrem vierten Silberling "Premier Killing League". Die Band erfindet sich und das Genre Death Metal keineswegs neu, aber was sie machen, das machen sie richtig.
Was sich dem Hörer hier bietet, ist ein absolutes Brett, bestehend aus 10 Liedern, die ungefähr eine halbe Stunde lang aus den Boxen tönen. Im typischen US-Stil bolzen die Jungs, was das Zeug hält, die Vocals wechseln zwischen Gekreische und Gegrowle, die hervorragend präzise Drumarbeit sticht heraus, fette Riffs runden das Ganze ab.
Produzent Andy Classen und die Jungs von Requiem haben wieder einmal hervorragende Arbeit geleistet, mit diesem Album ist die Death Metal- Szene um ein Schätzchen reicher. Mehr bleibt mir nicht zu sagen, einfach antesten und selbst überzeugen!
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Spark, by Cyklo - http://www.spark-rockmagazine.cz/
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Excelentni death metal. K tretimu albu svycarskych Requiem jsem zprvu pristupoval ponekud skepticky, avsak okamzite me smetlo z povrchu zemskeho do rozhaveneho predpekli svou znicujici silou a drtivou energii. Hned pocatecni nastup v duchu hyperrychlych tradic Vader vyfackuje vsechny pochybovace, jak se patri na poradnou smrtonosnou zrudu. Ani nevadi, ze se stylove umrlci kvintet nepojmenoval napaditeji, v tomto pripade skutecne charakterizuje tvorbu muzikantu predevsim jejich muzika. A ta zabiji, pleni, valcuje a masakruje jako presne sestelovany svycarsky orloj, odbijejici v silenem tempu posledni minuty pred smrti. Ocelove trnitou korunu nahravce "Premier Killing League" nasazuje krystalicky cista a monstrozne vybrousena produkce, za kterou muze vysoce kvalitni know how pane Andy Classena.
5/6
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Psychozine, by Mariusz Kaminik - http://www.psychozine.eu/
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Mlodziezy kochana. Zapraszam na przyzwoitego smaka w stylu znanym z takich rodzynów jak Bolt Thrower, Sinister, czy tez Grave. Prawda, ze brzmi obiecujaco? Requiem, kapela znana mi wczesniej z kilku kawalków, pochodzacych z drugiej plyty "Formed At Birth" nagrywa imponujacy krazek, swietnie zatytulowany "Premier Killing League". No i co tu duzo gadac.
Ksztalty podawane przez tych zuchów sa manewrami, które powinny byc znane absolutnie kazdemu. Nie wierze, iz ktos przynajmniej nie otarl sie o wspomniane zespoly, wiec caly temat nie powinien zachwycac rewolucyjnym podejsciem do halasu i bardzo dobrze. Wszystko wiadomo po trzech pierwszych kawalkach, lecz osobiscie nie widze zadnych powodów do narzekan. Brzmienie pozostaje tak samo zapyziale i przy nim czytelnosc tez ma swoje piec minut. Kawalki sa aranzacjami w calosci klasycznymi i w tym lezy cala przyjemnosc sluchania. Prostota wedlug przepisu Requiem potrafi zrumienic dupsko i do tego nie mam zadnych watpliwosci, lecz nie to jest najwazniejsze. Oczywistym jest, ze bez zabawy muzyka nie ma konkretów, cokolwiek mialoby to oznaczac.
W przypadku tego krazka nie ma miejsca na pólsrodki, taki poziom wtajemniczenia juz nie wystepuje na zielonej szkólce ZHP. Krótko mówiac chlopaki jaraja sie swoim lomotem bez chwili zwatpienia i ani jednego potkniecia.
Material jest lodolamaczem nie z pierwszej remizy, który stoi pewnie na terazniejszej mapce smierc metalu. W koncu ma do tego nie jeden bolesny argument. Temat godny polecenia, a jak wujek M poleca, to prywatka bedzie niewaska. |
Holymetal.com, by Tiziana Ferro - http://www.holymetal.com/
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I Requiem, nonostante il monicker evochi una sorta di tranquillità da eterno riposo, sono una tra le più quotate death metal bands
svizzere: attivi dal 1997, e con alle spalle una lunga attività con band thrash, punk e black metal, i cinque componenti presentano il loro quarto lavoro, Premier Killing League.
Nonostante l’indubbia potenza del suono e della voce, sono stati necessari molti ascolti per pervenire ad una valutazione sulle capacità di questa band: l’aggressività c’è, la voce, che alterna growl e piccoli scream, anche, la batteria fila benissimo, le chitarre sono potenti e aggressive al punto giusto. Eppure, nonostante questo, non mi è riuscito di affezionarmi ad alcuna di queste canzoni, pur dopo diverse riprese. Certo, ci sono delle tracce davvero meritevoli, come ad esempio la titletrack “Premier Killing League” veloce e potente, “No Means Nothing”, pregevole soprattutto per le accelerazioni del ritmo e del cantato, “I, Terrorist” per l’ottimo lavoro della batteria, e il cantato martellante, la canzone a doppia voce “The System Has Failed”, e la discreta, conclusiva “Trapped Inside”; a ben guardare, però, richiamano tutte sonorità di death metal band ben più conosciute, in particolare death metal
americano: una sorta di versione leggera e più tecnica dei Cannibal Corpse.
Per questo motivo, pur credendo nell’indubbio impatto che i Requiem possono avere live, al fianco di gruppi quali i Dismember, a livello artistico il giudizio non può essere pienamente positivo, perché il quintetto svizzero manca di quello che è forse l’elemento più prezioso per poter sfondare e distinguersi tra mille altri gruppi: l’originalità data da un proprio, caratteristico sound.
Voto 6,5 |
Metal Inside, by Lars Heitmann - http://www.metal-inside.de/
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Herr Memme hat es im Review zu "Government Denies Knowledge"
treffend auf den Punkt gebracht: REQUIEM haben ein Händchen für guten Death Metal, der ohne Innovationen auskommt. "Premier Killing League"
(Titel des Monats, keine Frage) beweist das erneut, ohne dass die zehn Songs langweilig oder schlecht sind. REQUIEM klingen noch immer wie MALEVOLENT CREATION/ HATE PLOW, also schön amerikanisch, ohne zu sehr ins Technische zu vefallen. Selbst Ausflüge in Richtung Grind ("The System Has Failed") und sogar zum Schwarzmetall ("Into The
Unknown") passen in den Sound der von Andy Classen top produzierten Scheibe. Die Schweizer brettern mit viel Groove durch die gute halbe Stunden, verzichten auf langweilige Knüppelparts und zocken zehn sehr gute Death Metal-Nummern runter, die jedem Totmetaller gefallen werden. Herausragend ist zweifellos das Schlagzeugspiel, das unglaublich präzise und gleichzeitig gnadenlos ist, aber auch die anderen Mucker verstehen ihr Handwerk und machen "Premier Killing League" zu einem Album, mit dem sich REQUIEM locker in der Premier League des Death Metals etabliert haben. Bleibt zu hoffen, dass ihnen mehr Aufmerksamkeit als in der Vergangenheit beschieden wird. |
Metal Impact, by Zegogo - http://www.metal-impact.com/
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Groupe désormais bien connu, REQUIEM vient de sortir son dernier album Premier Killing League au sein de l’écurie Massacre Records.
Après un Government Denies Knowledge plutôt bien accueilli, qu’en est- il de cette galette ?
REQUIEM propose un Death ravageur, ultra efficace. A priori rien de neuf dans la composition, mais après une écoute plus poussée on perçoit les nombreux breaks et mesures asymétriques qui passent tous seuls, comme papa dans maman. Contrairement à certains qui font plus de la masturbation de manche, là seule une oreille attentive pourra déceler ces petites trouvailles rythmique. Entre la brutalité d’un SUFFOCATION et la lourdeur d’un MORBID ANGEL (pour ne citer que quelques références à peine connues), REQUIEM posséde en plus ce petit côté moderne dans les rythmiques qui rend leurs riffs encore plus agressifs. Hooo attention, c’est pas du Death Core non plus, tout est subtilement incorporé pour notre plus grand plaisir. De plus, l’alternance entre un chant Death et un chant plus typé Black rajoute encore à la richesse des morceaux.
Et que dire du son ? Parfait, tout simplement : puissant, propre mais pas stérile, une bonne basse claquante, une batterie qui envoie… bref, j’ai du mal à trouver un quelconque reproche à cet album. Bon pour chipoter, on pourrait dire que les helvétes ne révolutionnent pas le genre, mais pourquoi gâcher notre plaisir à l’écoute de ce Premier Killing League ? Hein ? Pourquoi ?
4/5 |
BoneMetal, by Eggy - http://www.bonemetal.de/
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Käse, Banken mit Nummernkonten, Schokolade, Berge und Black Metal Bands, die zu Gothic-Elektro Bands mutieren...das hat die Schweiz neben ganz vielen anderen Dingen zu bieten; unter anderem die Death Metal Band REQUIEM. Seit zehn Jahren ruft es aus dem unabhängigen Staat und die vierte Platte Premier Killing League rollt wie eine Dampfwalze durch das Land. Das von Andy Claasen aufgenommene Album hat wahrlich einiges zu bieten. Es wurde mehr Wert auf Abwechslung gelegt. Das merkt man sofort, wenn man die Platte in den CD-Player einlegt und auf play drückt. Das Drumming ist einfallreicher und abwechslungreicher. Die Gitarrenarbeit hat sich verfeinert. Es beinhaltet diverse groovende Parts, aber es dürfen die Blastbeat- Parts nicht vergessen werden, denn REQUIEM machen wirklich Druck auf Premier Killing League. Durchdachte Lyrics, die der Fronter brutal aus sich rausbrüllt. Songs wie "I, Terrorist", "Can't Afford Won't Go Forward", "Premier Killing League" und "Trapped Inside" zeigen die hochwertige Qualität des Quintetts aus den Alpen und stellen die Band neben Malevolent Creation (etc.).
Ein lupenreines Death Metal Album. Fans von Obscenity, Debauchery & Sufferage kommen bei REQUIEM voll auf ihre Kosten!
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Imhotep, by Kari Koskinen - http://www.imhotep.fi/
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How could I have missed something this good? Switzerland’s Requiem has already released a couple of albums but “Premier Killing League”
is the first time I ever heard of them. Well, better late than never, since this album crushes. It’s brutal, it’s heavy and it’s death metal! What more can you ask for?
Good songs maybe? Not to worry, Requiem knows how to pen effective riffs and dynamics songs using tempos from slow bruising to violent blast-storms. There are no clean vocals, acoustic guitars or keyboards or anything like that. Requiem does death metal the old way, even if there are also some modern influences. Actually, their mix of punishing drumming, brutal riffs and aggressive grunts sounds kind of like a mixture between Bolt Thrower, Cannibal Corpse and Vomitory.
Okay, so this is not a classic release in a sense that it’s doesn’t do anything new, but hey, good death metal is good death metal and that’s enough. Produced by Andy Classen at Stage One Studios, the production is clear and murderous, so I can’t really complain about anything. “Premier Killing League” is basic, but extremely well done slap of death metal. Death metal. Did I already say this is death metal?
4/6
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Obsküre, by Aäzteq - http://www.obskure.com/
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Argh, du bon death de bucherons... Sans originalité mais avec un savoir-faire ultra puissant qui a fait ses preuves. Requiem envoie le bois et prend d'assaut Massacre Records avec un opus taillé dans le bronze.
La production est parfaite et continue dans la lignée du culte du son héritière de l'ère du Morrisound Studio. Elle rappelle très bien celle des opus de Belphegor. A s'y méprendre. Le riffing en moins cependant. Le batteur place une belle performance digne des vieux maîtres de ce Studio légendaire. On n'est pas loin non plus du brutal death des français d'Hecatombic.
Les musiciens sont ultra carrés, les plans de cymbales s'entendent étonnament bien et viennent parfaire le char d'assaut. D'un brutal death avec superpositions de growls et voix black sur le premier titre à un doom death pesant sur Premier Killing League, l'ensemble vous hâche menu vos petites oreilles de nouveau né.
Quelques titres comme Isolated ou System Has Failed tourneraient un peu trop en boucle et le manque d'originalité se fait sentir bien que les blasts et la maîtrise guitaristique des riffs assurent toujours la performance (sportive) de ce death brutal.
Court, efficace, une chape de plomb asséné sur les reins qui laissent parler les tripes bien graisseuses et crades. Un album destiné au pogo sur scène, bref un death metal moderne quoique désespérement conventionnel sur une scène internationale surchargée.
Mais bon quand on s'envoie une bonne andouillette frittes bien lourde et grasse, on ne lésine pas sur la mayonnaise... A consommer sur scène sans réflexivité donc..
72% |
Critical Mass, by Ulrika Runesdotter Carlsson - http://www.criticalmass.se/
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Socialt medveten death. Det schweiziska bandet REQUIEM har funnits på arenan i tio år och spelar old school death kryddat med grind core. Till skillnad från många genrekompisar har bandet en frontman, Michi Kuster, som vet hur man growlar på riktigt. Han tappar inte tonen som så många andra gör när de går för lågt. Dessutom har han en förmåga att kasta sig mellan högt och lågt på ett brutalt sätt.
Respekt.
På sitt fjärde album "Premier Killing League" har schweizarna inspirerats av NAPALM DEATH och OBITUARY och det kan ju inte vara annat än bra i deathsammanhang. Texterna behandlar tråkigheter i världen vare sig det handlar om den giriga musikindustrin, lögnaktiga religioner, dumma krigsgalningar som orsakar så mycket lidande och död samt USAs vansinniga terrorkrig. Inte för att man riktigt hör vad som sjungs, men läser man texterna så fattar man att det här är killar som ogillar maktgalningar inom både politik och religion. Ett deathband som vill gott helt enkelt.
Kvintetten från alperna har i alla fall lyckats få ihop en bra samling låtar på "Premier Killing League". Bästa låten är nog titelspåret, men det är svårt att välja. REQUIEM bjuder inte på något banbrytande, men helt enkelt väldigt trivsam death. Bra låtar, strålande sång/growl och brutal energi. Kan inte hitta någon egentlig orsak till varför man inte ska ha den här skivan i sin samling.
OBS! Blanda inte ihop detta band med finska, numera avsomnade, REQUIEM.
7 Points |
Bira Darkzine, by sodomy&Lust - http://www.bira.gen.tr/
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Isviçre den kazima adina çok sik grup çikmiyor nedense. Fear of God, Mumakil ve Cataract gibi bir kaç cengaverin ardindan 2006 da yayinladiklari Government Denies Knowledge albümü ile taninan Requiem'i de eklerim bu cengaverlere.
Premier Killing League elemanlarin 3. albümü. Bir önceki albümleri olan Government Denies Knowledge Amerikan old school death metali ile grindcore melezi, çok gaddar bir olaydi. Fakat bu albümde grind tadi pek yok ve mid tempo isler daha sik var.
Elemanlarda Malevolent Creation ve Obituarycilik yine çok bariz.
Hemen belli ediyor kendini. Bunlarin disinda vokalci Michi Kuster'in Chris Barnes benzeri vokalinin (benzeri dedim sadece. Tövbe Chrisbasan'a sirk kosmak ne haddimize!) de katkisi ile inceden bir SFU havalari da var gibi.
Can't Afford Won't Go Forward Obituary rifflerine sahip, sik bir parça. Çok seri deil, hatta mid tempo denilebilir. Ama çok deli gaz veriyor. Ardindan gelen Premier Killing League için ise sadece SFU fanlari mutlaka dinlesin bu parçayi diyebiliyorum. Arak denilebilecek kadar yogun bir SFU kokusu var bu parçada. Beni rahatsiz etmez gerçi bu. Neden etsin ki?
No Means Nothing yine bol hooklu, old school havalara yakin bir parça. The System Has Failed albümde grindcore etkisi en bariz (hatta neredeyse tek) parça. Çok klas, çok seri. Öperim elemanlari ellerinden
Biraz hardcore etkili Obituary ve Malevolent Creation havalari üzerine Chris Pasayi andiran bir vokal her gün karsilastigim bir olay deil. Bir önceki albüm olan Government Denies Knowledge kadar thrash ve grind etkileri içermese de çok sik albüm.
9/13 |
Le Fantastique.net, by Denis Labbé - http://www.lefantastique.net/
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Avec ce nouvel album, les Suisses de Requiem nous ouvrent les portes d’un death metal carré, puissant, qui s’appuie sur une production énorme d’Andy Classen qui propulse leurs compositions dans le peleton de tête du genre. Car l’ensemble est monstrueux ! Les tempos rapides ne perdent en rien de leur impact grâce à l’épaisseur donnée au son par cette production. La section rythmique soutient des riffs inspirés et une voix sortie d’outre-tombe : "Isolated". La démesure est de mise avec des accélérations contrôlées qui portent ce death à un niveau rare ("Can`t Afford Won`t Go Forward", "No Means Nothing", "From Ashes To Ashes",). Le groupe s’en prend à la société avec une violence et des ressentiments sincères ("I, Terrorist", "The System Has Failed"). On peut de plus louer les apports extérieurs comme ces éléments black dans la rythmique de "Into The Unknown" ou les nuances de voix sur plusieurs morceaux. Premier Killing League va ravir les fans de death et de musique extrême et prouver au monde qu’
en Suisse aussi, des gens se rendent compte que le système est au bord de l’implosion. Avec cet album, il est évident que la mèche vient de se raccourcir. |
Imperiumi, by Tero Lassila - http://www.imperiumi.net/
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Sielunmessuajia löytyy metallipuolelta vähän joka puolelta maailmaa ja toisinaan bändit sekoittuvatkin yhtäläisen nimensä vuoksi.
Kotimaisissa kohkaajissa nimeä ovat kantaneet mm. edesmennyt keskipohjalainen prog-power-kokoonpano sekä aiemmin myös Norther. Nyt arvostelussa on siis ”se” Sveitsin Requiem, jonka leipälaji on riffipitoinen ja murjova death metal. Kymmenen vuotta herrat ovat puolueetonta julistustaan tuutanneet käkikellojen kukkuessa ja Premier Killing League sveitsiläisten kolmas täyspitkä.
Requiemissa viehättää eritoten positiivisella tavalla junnaava ja murjova materiaali, eikä lainkaan peruskaavaan nojaava piereskely.
Murskaava mättö on ajoittain jopa yllättävän arvaamatonta, joten haastavutta bändi osaa myös tarjota. Soitanto, soundit ja murina ovat vain niin iskevää ja toimivaa turpaanvetoa, josta muniin puhaltelu on kaukana. Tai no ainakin bändin kotimaan rajojen eteläpuolelta sitä löytyy, mutta tarpeeksi kaukaa.
Yhtyeen soundissa ja tyylissä on pieni ripaus vanhaa koulua, mutta levyn sisältö on enimmäkseen 2000-luvun death metalia ilman isoa yleisöä kosiskelevia kompromisseja. Viemäriosastolle olisi helppo painua, mutta selkärankaa ja tarpeellinen ripaus kliiniyttäkin löytyy. Ensimmäisenä mielleyhtymänä bändin painokkaasta otteesta tulee mieleen kanadalainen Kataklysm. Ja eipä Napalm Death - vaikuttimia voi tälläkään kertaa jättää huomioimatta, sillä löytyy Requiemista tervetullut häivähdys räkäisempää grindaustakin.
Polvilleen Premier Killing League ei sentään heitä, mutta ei tätä levyä heti henno soittimesta uloskaan repiä. Tämän vuoden parhaita ulkomaisia metallilättyjä, joita tässä taloudessa on kuultu.
8,5 of 10 points |
Metalnews, by soulsatzero - http://www.metalnews.de/
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Die Eidgenossen sind wieder zurück! Nachdem REQUIEM letztes Jahr mit “Government Denies Knowledge” eine fraglos beachtliche Scheibe veröffentlichten und in deren Fahrwasser unter anderem mit DISMEMBER auf Tour gingen sowie auf dem Up From The Ground spielten, meldet sich das Quintett aus dem Alpenland nun mit „Premier Killing League “ zurück. Und dieses Album hat es wahrlich in sich, bietet es doch mit einer Verfeinerung des Stils sowie erhöhtem Abwechslungsreichtum mittels vermehrt groovender Parts ein wuchtiges Death Metal-Brett mit hoher Blast Beat-Rate im Stile von NAPALM DEATH und MALEVOLENT CREATION, ohne dabei die nötige Eigenständigkeit vermissen zu lassen.
Schon der Opener „Can't Afford Won't Go Forward“ macht von Anfang klar, dass hier geblastet und kontrolliert Druck gemacht wird, dass es eine wahre Freude ist. Gute Breaks, sägende Gitarren, dann wieder treibende Doublebass-Passagen, wobei das oberamtliche Drumming von Reto hervorgehoben werden muss, und die kraftvollen Growls von Sänger Michi sorgen für ein schlüssiges Gesamtbild, das das komplette Album umfasst. Im Gegensatz zum Vorgänger wird zudem Wert auf noch mehr Abwechslung gelegt, was beispielsweise im Titelsong „Premier Killing League“ positiv auffällt, da dieser anfangs eher im Mid Tempo- Bereich angesiedelt ist und sich die nötige Zeit lässt, ohne an Brutalität einzubüßen. Die langsameren Parts stellen sich somit als hörbare Bereicherung für die Songs heraus, auch wenn natürlich weiterhin viel und oft mit erhöhtem Tempo vorangeprescht wird. Am besten wird eine ausgewogene Mischung in dem Kracher „I, Terrorist“ erreicht, der einer der variabelsten Songs der Band überhaupt ist und dessen Tempo zum Ende hin so richtig schön verschleppt wird, sodass für jede Menge Groove gesorgt ist. Die nachfolgenden Tracks „Into The Unknown“ und „Trapped Inside“ wiederum geben mächtig Gas und sollten vor allen Dingen live mächtig zünden, da sie beispielsweise – großes Kompliment, wohlgemerkt! - den besten Songs von MALEVOLENT CREATION in absolut nichts nachstehen.
Mit „Premier Killing League“ haben REQUIEM ein klasse Death Metal- Album vorgelegt, das ein hohes Niveau vorweist, sich kompromisslos und einer Dampfwalze gleich einen Weg in den Gehörgang bahnt und einfach jede Menge Spaß macht. Zudem haben es die Schweizer geschafft, erfolgreich an ihrem eigenen Stil zu feilen, für mehr Abwechslung zu sorgen und die Qualität ihres Songwritings noch zu verbessern. Und für diese reife Leistung gibt es nicht weniger als sechs Punkte, geknüpft an die Erwartung, dass die Band hoffentlich bald eine passende Tour findet, um das neue Material auch möglichst umfassend präsentieren zu können!
6 von 7 Punkte |
Empire Of Death, by Kratos - http://www.empireofdeath.com/
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A distanza di appena un anno dal precedente ed intrigante “Government Denies Knowledge” i Requiem si riaffacciano sul mercato discografico, rilasciando quello che è il quarto album della loro carriera, il secondo sotto Massacre Records per l’esattezza.
E vi dirò cari lettori, questo “Premier Killing League” mi è piaciuto, mi è piaciuto molto più di quanto mi aspettassi. Il quintetto svizzero capitanato dal vocalist Michi Kuster ha confezionato un gran bell’album di puro metallo della morte che, nella sua semplicità, riesce a stupire per la grande potenza delle canzoni ed il notevole assalto sonoro che viene a sprigionarsi dalle casse. E come ottengono tutta questa potenza?
Nel più semplice dei modi: con due chitarre che macinano riff ora lineari e taglienti, ora più corposi e da headbanging, con un basso che sorregge il lavoro di chitarra in maniera impeccabile, un drumming preciso che fa dei blast-beat la sua arma principale ed infine un growl tanto classico quanto efficace. Tutto da copione, tutte caratteristiche già sentite migliaia di volte.
Nulla di più vero: i Requiem non inventano nulla, né hanno mai avuto intenzione di farlo. Tutto quello che interessa ai Requiem è spazzare dalla faccia della Terra tutto ciò che gli si para davanti con il loro death metal ad alto tasso esplosivo. Quello che rende “Premier Killing League” un disco altamente piacevole e consigliato a tutti i deathster che si rispettino è un songwriting che riesce a sopperire alla mancanza di personalità in maniera sorprendente, un songwriting che punta dritto al sodo basando tutto su un riffing mai articolatissimo ma dannatamente efficace e su cambi di tempo che a volte privilegiano passaggi più groovy e monolitici. Rispetto al precedente “Government Denies Knowledge” la band ha infatti capito che più si variano le ritmiche più il sound ci guadagna: mentre quindi il platter menzionato poco fa tendeva ad insistere troppo sui blast-beat, su “Premier Killing League” questi lasciano spazio anche a ritmiche stoppate e momenti adatti all’headbanging più sfrenato. La proposta si è fatta quindi più varia e longeva e, di conseguenza, maggiormente competitiva rispetto al passato.
A livello tecnico la band si presenta dotata di un bagaglio strumentale piuttosto buono, ma sul nuovo album non troverete passaggi virtuosi e riff intricati in quanto, come detto prima, ai Requiem interessa puntare dritti al sodo con una manciata di riff spezzacollo e cambi di tempo tritaossa, sempre diretti in maniera ineccepibile grazie al drumming potentissimo di Reto Crola.
Il death metal dei Requiem è palesemente influenzato dalla scuola americana (su dai, i nomi ormai dovreste conoscerli un po’ tutti), ma spesso si possono riscontrare divagazioni più polacche (Vader docet) nei passaggi più lineari, fino arrivare ad echi dei Bolt Thrower più battaglieri, come nella rocciosa Title-Track.
Certo, i Requiem devono ancora mettere a posto qualcosina all’
interno del proprio sound (diversificare maggiormente i riff lineari ad esempio), ma alla luce di canzoni devastati ed esplosive come l’
opener “Can’t Afford Won’t Go Forward” o “From Ashes to Ashes” c’è ben poco di cui lamentarsi. Meritevoli di mezione sono soprattutto l’eccezionale “Isolated” (da prendere come esempio per le composizioni a venire), ottimamente strutturata fra assalti all’arma bianca e riff stoppati dal grande impatto, e “I, Terrorist”, avvincente nei suoi cambi di tempo ed ispirata sia nei momenti più veloci che in quelli più compatti.
Ottima anche “The System has Failed” death-grind song violentissima e velocissima dedicata, guarda caso, ad uno dei padri del grindcore, lo scomparso Jesse Pintado. Siamo di fronte ad un brano che avrebbe di certo fatto la felicità dell’ormai scomparso axe-man dei Napalm
Death: blast-beat inarrestabili, un muro di chitarra impossibile da abbattere, vocals impazzite e testo socialmente impegnato. L’album si chiude in maniera più che degna con l’intrigante “Trapped Inside”, che nei momenti più veloci non può non ricordare i Vader di qualche anno fa.
A completare una serie di brani dal grande impatto troviamo una produzione perfetta per la proposta del quintetto svizzero ed un artwork curatissimo, con una bella cover ed un libretto ottimamente realizzato.
Sono conscio di non essere al cospetto di un disco epocale, ma in questo periodo non si può non essere felici quando si riesce a mettere le mani su prodotti come “Premier Killing League”, lavori onesti e suonati con il cuore e con passione, dischi che non inventano nulla ma che riescono comunque a mantenere a galla il nostro genere preferito. Se il metallo della morte ha resistito infatti a tutte le mode e non è mai imploso su sé stesso come è avvenuto per altri generi lo dobbiamo infatti anche a band come i Requiem.
Non mi resta che consigliare l’acquisto di “Premier Killing League”
a tutti gli amanti del puro death metal, suonato e composto come si deve, che non ha intenzione di rivoluzionare il concetto di musica estrema ma che spacca il deretano con convinzione e la giusta dose di cattiveria.
Voto : 78/100
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Gothicshop.ch, Gothic- & Metal-Verkaufscharts (Woche 14/2007) - http://www.gothicshop.ch/
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1. THRESHOLD - Dead Reckoning
2. DORNENREICH - Durch Den Traum
3. REQUIEM - Premier Killing League
4. SAXON - The Inner Sanctum
5. DIE VERBANNTEN KINDER EVAS - Dusk And Void ...
6. ECHOES OF ETERNITY - The Forgotten Goddess
7. IMPERIA - Queen of Light
8. CHIMAIRA - Resurrection
9. WINTERBORN - Cold Reality
10. SWALLOW THE SUN - Hope
11. ALMAH/EDU FALASCHI - Almah
12. PRO-PAIN - Age Of Tyranny / The 10th Crusade
13. MANOWAR - Gods Of War
14. LEGION OF THE DAMNED - Sons Of The Jackal
15. BEAUTIFUL VOICES - Vol. 2 DVD
16. MASTERPLAN - Mk II
17. SNAKESKIN - Canta Tronic
18. ILLUMINATE - Zwei Seelen
19. DIE NACHTSCHWÄRMER - Die Klassiker 2 (2 CD's)
20. ONE MAN ARMY & THE UNDEAD QUARTET - Error In... |
Metal2Metal, by Markus - http://www.metal2metal.de/
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Mal wieder Bock auf ne amtliche Death Metal Abfahrt? Dann seid ihr bei den Schweizern Requiem genau richtig. Die Eidgenossen lassen auf ihrem dritten Langeisen wiedermal absolut nichts anbrennen und feuern gekonnt aus allen Rohren. Im Vergleich zu den Vorgängern setzt man inzwischen zwar etwas mehr auf Groove und Melodie kommt aber trotz allem keineswegs verweichlicht daher. Requiem haben einfach den perfekten Bogen raus wie man brutalen aber dennoch zugänglichen und technisch versierten aber doch nicht frikeligen Death Metal zockt.
Sehr positiv finde ich auch die textliche Ausrichtung der Band die sehr sozialkritisch und intelligent ist und keine Splatter Klischees zu Tode reitet. Wenn zur Produktion die Stichworte Stage One und Andi Classen fallen, dürften auch Soundtechnisch keine Fragen mehr offen sein.
Mehr gibt es zu dieser geilen Scheibe eigentlich nicht zu sagen ausser das jeder der seinen Death Metal brutal aber nicht stumpf mag hier einfach zuschlagen muss!
5 Punkte
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U-Zine, by Alexis - http://www.u-zine.net/
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Les suisses de Requiem ne sont pas encore très connus du grand public, le groupe en étant pourtant déjà à son troisième album et à son deuxième sur Massacre Records. "Premier Killing League", à défaut d’être un nom d’album original, a la chance d’avoir un artwork plutôt réussi. Fortement influencé par le death metal des années 90, cette formation essaye de remettre ce genre au goût du jour grâce à une « production actuelle ». En effet, Requiem a fait appel aux services d’Andy Classen et de son Stage One Studio en Allemagne pour l’enregistrement de ce nouvel opus. La production est - presque - assurée d’être réussie mais qu’a donc cet album dans le ventre?
L’intro de "Can't Afford Won't Go Forward" nous laisse croire d’entrée de jeu à un rejeton de Sepultura période death/thrash. A l’écoute du morceau titre, on se demande si ce n’est pas un fils indigne de Bolt Thrower ? "Isolated" montre quant à lui une formation très influencée par Malevolent Creation. "The System Has Failed" nous fait sentir quelques influences grind grâce à un tempo typique du genre… Mais ce Requiem, ne serait-ce pas Requiem for a Dream ? (ouhh, elle est bien nulle celle-là !).
Comme vous avez pu le remarquer à travers ces diverses influences, les suisses sont visiblement marqués par le death metal des années 90. La structure des morceaux n’apporte effectivement que peu de nouveauté et semble tout droit venir de l’âge d’or du death à savoir la dernière décennie (en même temps, l’Histoire du death metal reste pour le moment relativement court quand on parle de décennies). La virulence des premiers jours et l’efficacité des compositions sont au rendez-vous tels que sur "I, Terrorist", où le groupe enchaîne passages lourds et accélérations véloces.
Les rythmiques sont martiales, les riffs crus et les démangeaisons d’headbang ne tardent pas à apparaître. Les 10 titres de "Premier Killing League" sont un melting-pot d’inspirations, les riffs loin d’
être d’une originalité frappante mais qui ont le mérite de rentrer facilement à l’esprit. Se revendiquant eux-mêmes comme influencés aussi par Hate Plow (formation comprenant de nombreux Malevolent Creation), il faut avouer que les membres ne se contentent pas que de faire du mimétisme. On sent un son old-school mais certains instruments (comme la batterie triggée) font sonner le tout un peu plus moderne que leurs influences.
"Premier Killing League", troisième opus pour Requiem, n’aura cependant pas permis au groupe de développer sa propre identité malgré quelques différences et une exécution parfaite des morceaux.
Les influences de la formation ont encore un impact trop marqué sur les compositions, les empêchant d’avoir un son qui se démarque réellement du lot. Mais quoiqu’il en soit, cet album a une pêche considérable et nous fait agréablement replongé dans les années 90.
Il plaira sans problème aux fans de l’époque mais aussi à ceux en quête d’un son plus moderne de par sa production un peu plus clean que ses influences. Un album qui sait se faire apprécier mais n’
apporte pas grand-chose de neuf.
Note : 7/10
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metal.de, by Volker - http://www.metal.de/
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Obwohl REQUIEM schon seit zehn Jahren aktiv sind, blieb der Band größere Aufmerksamkeit bis vor kurzem verwehrt. Doch im Jahr 2006 gelang es den Schweizern durch die Veröffentlichung von „Government Denies Knowledge“ und einer Europatournee mit DISMEMBER, von sich Reden zu machen. Aus dem Herzen Europas in die Herzen der Fans, sozusagen.
Jetzt gilt es also mit Album Nummer vier den Sack zuzumachen und sich einen Platz in der ersten Liga des europäischen Death Metals zu sichern.
Die Zeichen stehen auf Sturm! Und das ist wörtlich zu nehmen, denn REQUIEM entfachen einen wahren Orkan vor der heimischen Anlage. „Premier Killing League“ knallt so intensiv und dicht aus den Boxen, daß es einem vorkommt, als hätte man es mit einer unkontrollierbaren Maschine zu tun.
Besonders hervorheben sollte man dabei die Arbeit von Schlagzeuger Reto Crola. Mit seinem abwechslungsreichen Spiel lenkt er die Stakkatowände der Gitarren in geordnete Bahnen und schafft es noch im größten Getrümmer, verspielte Rhythmen zu verstecken.
Gemeinsam mit der Saitenfraktion entsteht so ein tonnenschwerer Soundteppich, der durch Andy Classens Produktion etwas geschliffener klingt als „Government Denies Knowledge“, welches von KATAKLYSMs J.F. Dagenais soundtechnisch veredelt wurde.
REQUIEM lassen auf ihrem neuen Album das volle Brett regieren, verfallen aber nie in stumpfsinnige Ballerei. So versuchen sie ihr Material trotz aller Härte und Aggression interessant zu halten: hier und da werden kurze Ausflüge in Richtung Thrash Metal unternommen, es wird dem Grindcore gehuldigt („The System Has Failed“) und „Into The Unknown“ könnte fast als Black Metal durchgehen!
Nun liegt es also in der Hand der Fans, ob REQUIEM, die auch live eine äußerst schnittige Figur abgeben, den Aufstieg in die nächste Spielklasse schaffen.
Punkte: 8/10
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Vampster.com, by Arlette Huguenin - http://www.vampster.com/
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Gerade mal etwas mehr als ein Jahr haben sich REQUIEM Zeit gelassen, um den Nachfolger von "Government Denies Knowledge"
einzutrümmern. Und nach einem kurzen Intro ist klar: Die Schweizer Death Metal-Walze ist auch anno 2007 gefährlich brachial unterwegs.
Dieser Umstand wird durch die Produktion von Andy Classen optimal unterstrichen. So erweist sich das druckvolle Soundgewand von "Premier Killing League" als angenehm authentisch, was insbesondere dem Drumsound sehr zugute kommt.
Abgesehen vom Wechsel auf dem Produzentensessel haben sich bei REQUIEM keine großen Veränderungen eingeschlichen. Die Schweizer machen dort weiter, wo "Government Denies Knowledge" aufgehört hat. Ohne Geplänkel, Experimenten oder Kompromissen werden zehn todesmetallische Brettersongs abgeliefert, die es in sich haben. Hier und dort variiert das Quintett tiefen Grunzgesang mit etwas höher gelegenem Geshoute, was dem Opener oder auch "No Means Nothing" gut zu Gesicht steht. Nehmen die Schweizer mal den Fuß vom Gas, schleicht sich im Beginn des Titeltracks sogar eine gewisse BOLT THROWER- Schlagseite ein, die in den REQUIEM-Sound reinpasst wie die Faust aufs Auge. Allerdings halten sich die Schweizer nicht damit auf, irgendwelchen Vorbildern groß nachzuhecheln - die REQUIEM-typische Handschrift ist in jedem Song omnipräsent und bürgt für kompromisslose Death Metal-Qualitätsarbeit.
Fazit: Freunde des schnörkellosen Death Metals können bei "Premier Killing League" blind zugreifen. Dieses Werk manifestiert sich eindeutig als Pflichtinvestition dieses Genres für das Jahr 2007!
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Metalfactory.ch, by HaRdY - http://www.metalfactory.ch/
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Was kann man über die eidgenössischen Requiem eigentlich noch gross Neues sagen... Von einem Stilrichtungswechsel kann man überhaupt nicht sprechen, denn noch immer fräst der langsam etablierte old school Ami-Death Metal frontal auf einen zu. Man hat aber auch nichts Anderes erwartet/gewünscht und wird daher bei passendem Geschmack einmal mehr mit einer mörderisch groovenden Schlachtplatte belohnt.
Solche Hämmer wie "I, Terrorist" oder "Isolated" kannte ich bis anhin höchstens von den Vorbildern Malevolent Creation zu ihren besten Zeiten. Da der Teufel ja bekanntlich im Detail steckt, muss die Band einen guten Draht zum dunklen Lord haben, denn trotz der relativ geradlinigen Songstrukturen vermag das dynamische, an den richtigen Stellen mit Details versehene Riffing, das arschtretende Drumming und der brutale Gesang zu glänzen. Und auch Meister Classen verfügte über ein bleiangereichertes Händchen und mixte die Songs zu einem Pfundsbrett zusammen, Genickbruch ahoi! Wer Requiem liebt, wird die Jungs ab diesem Album heiraten wollen. Der König ist tot, lang lebe der König.
Punkte: 8.9 von 10 |
FFM Rock, by Jochen Strubel - http://www.ffm-rock.de/
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Die Schweizer Requiem sorgten letztes Jahr für viel Furore, denn "Government Denies Knowledge" war ein Death Metal Knaller der Superlative und hat die Band steil nach oben katapultiert. Mit dem neuen Album stoßen Requiem in noch höhere Dimenisionen vor, denn "Premier Killing League" ist an Härte und Brutalität kaum zu toppen.
So ist der Opener "Can't Afford Won't Go Forward" zu Beginn eine Prügelnummer vor dem Herrn, wo Drummer Reto Crola wie ein Derwisch die Felle verkloppt. Pfeilschnelle und gestochen scharfe Riffs von Phillip Klaser und Ralph Inderbitzin stechen volle Kanne auf uns ein und die Growls von Michi Kuster sind derb und tief geil ohne Ende.
Der Titelsong ist zwar auch gnadenlos hart, aber zu Beginn eine schleppende Death Granate. Mit einsetztenden Double Bass nimmt das Stück an Fahrt auf und geht dann volle Kanne ab. Zudem sind neben den Death und Grind Parts viele technische und ein paar thrashige Parts herrlich eingebaut. Wie in einem Rausch ballert sich der Fünfer mit "Isolated", einer Nummer, die erst mal im Mid Tempo drückt wie verrückt, dann drücken Requiem voll aufs Gas und verfallen wieder dem donnernden Mid bis Up Tempo Death, aber nur, um dann einen unglaublich rasenden Pfad der Verwüstung zu hinterlassen. Unheimlich treibend geht es bei "No Means Nothing", da rollen die Double Bass in bester Manier, doch nach der Hälfte des Stück packt Requiem wieder die Raserei und sie knüppeln unaufhaltsam los. Der Staub hat sich noch nicht richtig gelegt, da wirbelt "From Ashes To Ashes" wie ein Orkan über uns hinweg. Das hier ist einfach feinster Brutalo Death Metal der Superlative. Death Metal mit leicht thrashig angehauchten Riffs und kurzen, aber effektiven Knüppelparts gibt es in "I, Terrorist", aber das Geballer von Reto gewinnt langsam aber sicher die Oberhand, auch wenn der Groovefaktor nicht zu kurz kommt. Megafette, treibende Riffs eröffnen "The System Has Failed", doch dann schlagen die Jungs erbarmungslos zu, vergessen es aber nie, ein paar technische Finessen mit einzuflechten. In vernichtendem Speed geht es mit "Into The Unknown" los, zwischendurch blitzt das breaklastige Spiel mal kurzzeitg auf, doch dann rast es hier wieder voll nach vorne und auch die Riffs wirken bei diesem Speed fast ein wenig melodisch. Wie ein D-Zug bohrt sich "The Great Masquerade"
dürch deinen Schädel, wo sich hyperschnelle Passagen mit zerschmetternden Double Bass Parts und schneidenden Riffs vermischen.
Noch mal breaklastig, treibend, und vor allem brutal hart und geil lassen mich Requiem bei "Trapped Inside" mit weit offener Kinnlade stehen, das ist einfach der absolute Hammer. Mit der phantastischen Produktion von Andy Classen im Rücken, stoßen Requiem in die Premier League des ultrabrutalen Death Metal vor und wenn die Zukunft des Death Metal einen Namen hat, dann ganz eindeutig REQUIEM!!!!!!
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